HfG von A‑Z

A

  • Akade­mi­sche Mitarbeiter*innen

    kümmern sich im Rahmen des Auftrags der Hoch­schule um Aufgaben aus Lehre und Weiter­bil­dung, Wissen­schaft und Forschung. Sie sind entweder Studi­en­gängen oder beson­deren Tätig­keits­be­rei­chen zuge­ordnet wie beispiels­weise dem Qualitätsmanagement.

  • Akkre­di­tie­rung

    Alle Bachelor- und Master­stu­di­en­gänge der Hoch­schule sind akkre­di­tiert. Damit ist die hohe Qualität von Studium und Lehre gesichert.

  • Alumni

    Die HfG versteht unter Alumni alle ehema­ligen Univer­si­täts­an­ge­hö­rigen, d.h. alle, die jemals an der HfG studiert, geforscht oder gelehrt haben. 

  • Archiv

    Hier werden Projekt­ar­beiten ab dem 6. Semester sowie alle Abschluss­ar­beiten aufbe­wahrt. Die Recherche im Online-Archiv steht den Ange­hö­rigen der Hoch­schule im Campus­netz oder via VPN zur Verfügung.

  • Auslands­se­mester

    Das 6. Semester der Bache­lor­stu­di­en­gänge kann als Auslands­se­mester an einer der rund 50 Part­ner­hoch­schulen welt­weit studiert werden.

  • Auszeich­nungen

    Zu den wich­tigsten studen­ti­schen Design­preisen gehören der Mia Seeger Preis, Red Dot Award, IF Concept Award und Lucky Strike Junior Design Award.

B

  • Bachelor of Arts (BA)

    Erster akade­mi­scher Titel, wird nach erfolg­rei­cher Absol­vie­rung des sieben­se­mes­trigen Bache­lor­stu­di­en­gangs verliehen. Berech­tigt zur Aufnahme eines weiter­füh­renden Studiums.

  • BAföG

    Alle Infor­ma­tionen zum BAföG finden Sie hier.

    Abtei­lung Studi­en­fi­nan­zie­rung
    Söflinger Straße 70 · 89077 Ulm
    Ansprech­per­sonen, Kontakt­in­for­ma­tionen, Öffnungs­zeiten etc. finden Sie hier.

  • Biblio­thek

    Die Biblio­thek ist Ansprech­part­nerin für alle Bereiche der Lite­ra­tur­ver­sor­gung der HfG. Neben den Hoch­schul­an­ge­hö­rigen sind auch externe Inter­es­sierte herz­lich willkommen.

  • Buddies

    betreuen die inter­na­tio­nalen Studie­renden bei der Studi­en­ori­en­tie­rung und Einge­wöh­nung in den Studi­en­be­trieb, helfen beispiels­weise auch bei allen Fragen der Wohnungs­suche oder auf Ämtern.

C

  • Credits (Kredit­punkte)

    erhält jeder Studie­rende für seinen Studi­en­auf­wand (workload). Sie sind noten­un­ab­hängig und gelten euro­pa­weit an allen Hoch­schulen. Ein Kredit­punkt entspricht einem Arbeits­auf­wand von etwa 25 – 30 Stunden. Für jedes Studi­en­halb­jahr gibt es 30 ECTS- Punkte.

D

  • Design Campus

    Fünf­tä­giges Schnup­per­stu­dium, das während der Sommer­fe­rien veran­staltet wird. Studi­en­in­ter­es­sierte können sich ab dem Früh­jahr bewerben unter www.hfg-designcampus.de

  • Doku­men­ta­tion

    zeigt den Werde­gang eines Projekts und muss von allen Studie­renden ergän­zend zur prak­ti­schen Projekt­ar­beit erstellt werden.

E

  • ECTS

    Euro­pean Credit Transfer and Accu­mu­la­tion System. Damit lassen sich Studi­en­leis­tungen an unter­schied­li­chen Hoch­schulen mitein­ander verglei­chen. Siehe Credits.

  • E‑Mail-Adresse

    Jeder Studie­rende erhält auto­ma­tisch mit seiner Imma­tri­ku­la­tion vom Rechen­zen­trum eine eigene E‑Mail-Adressse zugeteilt.

  • ERASMUS / SOKRATES

    Inter­na­tio­nales Programm der EU zur Förde­rung von Auslands­auf­ent­halten von Studie­renden und Dozent*innen an Gast- und Part­ner­uni­ver­si­täten. Austausch­se­mester sind Teil der fach­li­chen und inter­kul­tu­rellen Ausbildung.

  • Erst­se­mes­ter­party

    Will­kom­mens­party, wird tradi­tio­nell von Studie­renden der Erst­se­mester ausgerichtet.

  • Events / Festveranstaltungen

    finden regel­mäßig statt. Aktu­elle Termine und Infor­ma­tionen unter Termine und Events.

F

  • Fach­liche Eignung

    Wer an der Hoch­schule erfolg­reich sein will, braucht neben einer analy­ti­schen und metho­di­schen Denk­weise, Diszi­plin, Offen­heit für andere Denk­mo­delle und die Neugier, komplexe Sach­ver­halte zu durch­schauen auch ein hohes Vorstel­lungs- und Visualisierungsvermögen.

  • Format

    ist nicht nur der Titel, sondern Format hat auch das preis­ge­krönte Magazin der Studie­renden der HfG Schwä­bisch Gmünd. Die Ausgaben erscheinen im Semes­ter­rhythmus und nehmen sich jeweils ein Kern­thema vor.

G

  • Gmünder Modell

    umschreibt die Verknüp­fung von gestal­te­ri­schen Grund­lagen, wissen­schafts­ba­siertem Lernen und Arbeiten, Metho­den­kom­pe­tenz, fundiertem Fach­wissen und themen­re­le­vanter Projekt­ar­beit, die für ein hohes Maß von beruf­li­chem Erfolg unserer Absolvent*innen steht.

  • Grund­lagen

    Alles, worauf die Studie­renden im Haupt­stu­dium bauen: Entwurfs­me­thodik, die gesetz­mä­ßigen Zusam­men­hänge von Wahr­neh­mung und Gestal­tung, Darstel­lungs­me­thoden, Modellbau, Typo­grafie, Foto­grafie, Film und Multi­media und die Arbeits­felder der Inter­ak­ti­ons­ge­stal­tung. Kennt­nisse aus gestal­tungs­re­le­vanten Wissen­schaften gehören eben­falls zur verläss­li­chen Basis von Gestalter*innen.

H

  • Hoch­schul­bot­schafter

    sind Studie­rende, die die Hoch­schule auf Veran­stal­tungen und Messen kompe­tent und über­zeu­gend vertreten.

  • Hoch­schul­sport

    wird über die VS organisiert.

  • HfGreen

    Arbeits- und Akti­ons­gruppe von Studie­renden, die nach­hal­tige Projekte an der HfG in eigener Initia­tive plant und durch­führt nach dem Motto: nicht plap­pern, sondern handeln.

I

  • Inter­dis­zi­pli­na­rität

    Erfolg­reiche Gestalter*innen müssen nicht nur die Grund­lagen ihres Faches beherr­schen, sondern auch engen Kontakt mit anderen Diszi­plinen halten. Denn wirk­liche Neue­rungen und Inno­va­tionen entstehen heute an den Grenzen von Wissens- und Technologiefeldern.

  • Inter­na­tio­nale Ausrichtung

    Das inter­na­tio­nale Programm der Hoch­schule hat drei Teil­ziele: den Austausch von Studie­renden und Dozenti*innen zu ermög­li­chen und zu verstärken, Mitglieder der Hoch­schule an inter­na­tio­nalen Koope­ra­tions- und Forschungs­pro­jekten zu betei­ligen und den Studie­renden einen Einblick in inter­na­tio­nale Stand­punkte und Akti­vi­täten zu ermöglichen.

K

  • Kanzler

    ist der Verwal­tungs- und Finanz­chef der Hoch­schule. Er ist Mitglied des Rekto­rats sowie Kraft Amtes auch Mitglied im Senat der Hochschule.

  • Koope­ra­tionen

    Wissen als zentraler Produk­ti­ons­faktor rückt bei der Entwick­lung von neuen und inno­va­tiven Konver­genz­pro­dukten verstärkt in den Vorder­grund und lässt Wissens­netz­werke zwischen, der Hoch­schule für Gestal­tung, Unter­nehmen und anderen Insti­tu­tionen der Forschung und Entwick­lung immer wich­tiger werden.

M

  • Mappen­be­ra­tung

    findet jeweils zu Semes­ter­be­ginn im März / April sowie im Oktober statt. Teil­nehmen können alle inter­es­sierten Studienbewerber*innen. Die aktu­ellen Termine stehen unter Termine und Mappenberatung.

  • Master of Arts

    Wird nach drei Semes­tern Aufbau­stu­dium und insge­samt 300 ECTS-Punkten verliehen und schafft die Voraus­set­zung zur anschlie­ßenden Promotion.

  • Medi­en­labor

    Umfeld zum Erproben und Erfor­schen neuer Tech­no­lo­gien und Anwen­dungs­be­reiche im Bereich Augmented Reality, Virtual Reality und Physical Computing.

  • Mensa

    Warme Mahl­zeiten, Salate, Kuchen und belegte Bröt­chen. Geöffnet von Montag bis Donnerstag 9 – 15 Uhr, frei­tags bis 14 Uhr.

  • Modul

    Ein Modul ist eine Lehr­ein­heit, die in der Regel aus mehreren Fächern zu einem Themen­feld besteht. Die Modul­be­schrei­bung nennt die zuge­hö­rigen Fächer und gibt Auskunft über Lehr- und Lern­ziele, Inhalte und Methoden. Jeder Bestand­teil eines Moduls wird entspre­chend dem Zeit­auf­wand mit Credits gewichtet und bewertet. Module gelten dann als bestanden, wenn die Leis­tungs­nach­weise aller Fächer erbracht sind.

N

  • Nach­hal­tig­keit

    Die Hoch­schule tritt für wirt­schaft­liche, ökolo­gi­sche und soziale Nach­hal­tig­keit in ihren Lehr­pro­grammen ein, um ihrer Verant­wor­tung zum scho­nenden Umgang mit lebens­not­wen­digen Ressourcen gerecht.

P

  • Prak­ti­sches Studiensemester

    Verbind­lich für alle Studie­renden des 5. Semes­ters. Aktu­elle Stel­len­aus­schrei­bungen und Prak­ti­kums­adressen sind im Studie­ren­den­se­kre­ta­riat erhältlich.

  • Prorek­toren

    Die drei Prorek­toren gehören dem Rektorat an und vertreten den Rektor der Hochschule.

  • Psycho­so­ziale Beratungsstelle

    Anlauf- und Bera­tungs­stelle des Studie­ren­den­werks Ulm bei Fragen zu Konflikten, Prüfungs­ängsten, Konzen­tra­ti­ons­stö­rungen, Selbst­un­si­cher­heiten, Kontakt- oder Leis­tungs­schwie­rig­keiten.

    Kontakt:
    Sekre­ta­riat der Psycho­lo­gi­schen Bera­tungs­stelle für Studie­rende (PBS)
    Büro­zeiten: 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr
    Telefon: 0731 79031 5100
    E‑Mail: ed.mlu-krewnednereiduts@sbp

R

  • Rechen­zen­trum

    Zentrale Einrich­tung der Hoch­schule mit mehr als 70 Rechner-Arbeits­plätzen für die Studie­renden mit modernster Hard- und Software-Ausstattung.

  • Rektorat

    leitet die Hoch­schule nach dem Hoch­schul­ge­setz des Landes Baden-Würt­tem­berg und vertritt diese in der Öffent­lich­keit. Rekto­rats­mit­glieder sind der Rektor, drei Prorek­toren und der Kanzler der Hochschule.

  • Rektor

    Er ist Vorsit­zender des Rekto­rats mit Richt­li­ni­en­kom­pe­tenz sowie des Senats und seiner Ausschüsse und er vertritt die Hoch­schule nach außen. Die Rektor­wahl findet alle sechs Jahre statt.

S

  • Schlüssel / Transponder

    Für bestimmte Räume der Hoch­schule erfor­der­lich und beim Haus­meister erhältlich.

  • Semes­ter­aus­stel­lung

    Offi­zi­elle Tage der offenen Tür der Hoch­schule, finden zweimal jähr­lich zum Semes­ter­schluss Mitte Februar und Mitte Juli statt, immer jeweils frei­tags und sams­tags. Öffent­liche Präsen­ta­tion der Abschluss­ar­beiten der Bachelor- und Master­stu­di­en­gänge sowie der Projekt­ar­beiten aus allen Semes­tern. Führungen, Studi­en­in­for­ma­tionen und ‑bera­tung werden angeboten.

  • Spinde

    sind ausrei­chend vorhanden. Spind­schlüssel werden gegen eine Pfand­ge­bühr vom Haus­meister ausgegeben.

  • Studie­ren­den­wohn­heim

    Befindet sich in Schwä­bisch Gmünd, Neiß­e­straße 20. Auskunft und Anmel­dung beim Studie­ren­den­werk Ulm, Anstalt des öffent­li­chen Rechts, James-Franck-Ring 8, 89081 Ulm, Telefon 0731 5023846, www.studierendenwerk-ulm.de

  • Studi­en­ge­bühren

    Ab dem Sommer­se­mester 2012 fallen in Baden-Würt­tem­berg im Normal­fall keine Studi­en­ge­bühren“ mehr an. Studie­rende müssen ledig­lich den Semes­ter­bei­trag bezahlen.

    Ab dem dem Win­ter­se­mes­ter 2017 /2018 werden Stu­di­en­ge­büh­ren für inter­na­tio­nale Stu­die­rende und Zweit­stu­di­ums­be­wer­ber erhoben. Weitere Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie hier oder hier.

  • Studi­en­be­ra­tung

    erfolgt durch die Studi­en­gangs­leiter oder die Assis­tenz. Alle weiteren Infor­ma­tionen sind erhält­lich beim Studierendensekretariat.

  • Studi­en­erfolg

    bezeichnet die Verbin­dung aus Fach­wissen, Denk­ver­mögen, Krea­ti­vität und sozialen Kompe­tenzen wie etwa Selbst­ver­trauen, Team­fä­hig­keit, Gewis­sen­haf­tig­keit und Zuverlässigkeit. 

  • Studi­en­för­de­rung

    Kontakt­stelle für soziale Betreuung und Förde­rung ist das Studie­ren­den­werk Ulm, Abtei­lung Studi­en­fi­nan­zie­rung, Söflinger Straße 70, 89077 Ulm, Telefon 0731 50252 ‑46, ‑47 oder ‑48, ed.mlu-krewnednereiduts@geofab, www.studierendenwerk-ulm.de

  • Studie­ren­den­se­kre­ta­riat

    Anlauf­stelle für alle Fragen rund um das Studium. Täglich geöffnet von 9 ‑12 Uhr, mitt­wochs auch von 14−15.30 Uhr.

  • Studie­ren­den­werk

    Das Ziel des Studie­ren­den­werkes ist es, als Partner der HfG Schwä­bisch Gmünd best­mög­liche wirt­schaft­liche und soziale Rahmen­be­din­gungen für ein erfolg­rei­ches Studium zu schaffen. Die Mitarbeiter*innen des Studie­ren­den­werkes sind bestrebt, die Studie­renden kompe­tent und fair in den Berei­chen Studi­en­fi­nan­zie­rung und BAföG, Studen­ti­sches Wohnen, Campus­gas­tro­nomie und der sozialen Betreuung und Bera­tung zu unterstützen.

V

  • Vorle­sungs­be­ginn

    Winter­se­mester: Anfang Oktober, Sommer­se­mester: Mitte März.

  • Vorle­sungs­ver­zeichnis

    Abrufbar in den Down­loads.

  • VS

    Offi­zi­elle Inter­es­sen­ver­tre­tung der Studie­renden. Kümmert sich um alle studen­ti­schen Belange sowie um die Zusam­men­ar­beit der Studie­renden mit Dozent*innen. Von den acht Mitglie­dern haben vier einen Sitz im Senat und Wahl­recht bei Abstimmungen.

W

  • Wett­be­werbe

    werden per Aushang, über das Intranet oder per E‑Mailverteiler an die Studie­renden verbreitet.

Z

  • Zahl­stelle

    In der Zahl­stelle werden alle Vorgänge der Buchung und des Zahlungs­ver­kehrs durch­ge­führt. Sie ist die zentrale Buch­hal­tung aller Studi­en­pro­gramme und Einrich­tungen der Hochschule.