Umfangreiches Informationsangebot der Gründungsinitiative goHfG geht online
Neben der Vorstellung des goHfG-Teams, der beteiligten Projektpartner*innen und der begleiteten Studierenden, ist auch die ausführliche Beschreibung der Angebote, wie Beratung, Netzwerkvermittlung oder Scouting ein Mehrwert des neuen Informationsangebots. „Für Studierende, Partner*innen und natürlich die Öffentlichkeit haben wir nun ein breites Angebot, das unsere Arbeit transparent und attraktiv macht. Ein klarer Mehrwert für unsere Studierenden mit Startup-Ambitionen!“, freut sich Prof. Gerhard Reichert über den gelungenen Start der neuen Präsenz.
Umfassende Beratung – auch und besonders für weibliche Gründer*innen
Besonderes Augenmerk wurde auf Videos gelegt, die kurz und prägnant die wichtigsten Bausteine des goHfG-Angebots vermitteln. Dazu kommt ein eigenes Veranstaltungsangebot, aktuelle Neuigkeiten und Möglichkeiten zur schnellen Buchung von Beratungsterminen für Studierende. Carolin Morlock, goHfG-Teamleitung, Coach und Mitinitiatorin der Gründungsoffensive, betont: „Die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium ermöglicht uns, den Studierenden Wege zur unternehmerischen Umsetzung ihrer zahlreichen Semesterprojekte aufzuzeigen und sie umfassend zu beraten. Dabei ist die Vernetzung in das regionale Wirtschaftssystem ein besonders wichtiger Aspekt – und auch die Förderung von weiblichen Gründungsinteressierten.“ Mit dem Themenschwerpunkt goWo*Man bildet die Website diesen besonderen Aspekt des Beratungsangebots von goHfG ab.
Entstanden ist die Ausarbeitung des Informationsangebots weitestgehend in Eigenregie und unter besonderem Einsatz der Projektassistenz Stefanie Weber. „Unser Ziel war es, das goHfG-Team und seine Angebote so persönlich wie möglich darzustellen und Interessierte auf Augenhöhe anzusprechen. Dabei hilft die strukturierte Gestaltung der Website – und natürlich, dass wir aus einer Hand die Angebote einpflegen und auch durchführen,“ erklärt Weber. Für die Zukunft seien noch mehr Vernetzungsangebote für die Studierenden im Fokus. Das goHfG-Team freut sich über die neuen Möglichkeiten und die größere Transparenz – und auf rege Nutzung der Angebote.