3 Studie­rende auf der Short­list des Plakat­wett­be­werbs zur Euro­pa­wahl 2024

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Die 3 Studen­tinnen der Kommu­ni­ka­ti­ons­ge­stal­tung treten mit ihren Plakaten beim Wett­be­werb für die Kampagne zur Wahl des Euro­päi­schen Parla­ments 2024 an und landen auf der Shortlist.

Der Plakat­wett­be­werb sucht nach krea­tiven Entwürfen, die Erstwähler*innen moti­vieren, sich bei der Euro­pa­wahl zu betei­ligen. Harun Aydin, Lena Merk und Selatin Selmani nahmen mit drei Entwürfen teil und schafften es auf die Short­list. Insge­samt reichten über 200 Studie­rende aus 34 deut­schen Hoch­schulen und Univer­si­täten ihre über 300 Entwürfe ein. Eine Jury entschied nun, dass es 35 Plakate auf die Short­list schaffen. Die 3 KGle­rinnen schafften es mit zwei ihrer Plakate unter die Top 35 und konnten sich über eine Einla­dung zur Preis­ver­lei­hung ins Euro­päi­sche Haus freuen. Dort schafften sie es unter die Top 5.

Mit ihren Entwürfen wollten die Studie­renden ausdrü­cken, wie wichtig es ist, sich für Demo­kratie auszu­spre­chen. Sie sollen Jugend­liche animieren, sich aktiv an den Wahlen zu betei­ligen und ihre eigene Zukunft aktiv mitge­stalten. Dass eben nicht gesagt werden kann: Früher war alles besser. Die Kombi­na­tion aus Botschaft und Design soll Erstwähler*innen zur poli­ti­schen Teil­habe moti­vieren und dazu, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, damit man in Zukunft keine Schilder mehr basteln muss.


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