132 Erstsemester an der HfG
Oberbürgermeister Richard Arnold hieß die neuen Studierenden herzlich willkommen und betonte die gute Zusammenarbeit der Stadt mit der Hochschule und den Studierenden. Er erwähnte nicht nur einige gemeinsame Projekte wie die Unterführung am Bahnhof, sondern forderte die Anwesenden zur aktiven Mitgestaltung der Stadt auf.
Professor Ralf Dringenberg erläuterte in seiner Rede die verschiedenen Herausforderungen der heutigen Gesellschaft an die Hochschule. Die HfG verstehe Gestaltung auch als eine politische und soziale Disziplin. Er ermutigte die neuen Studierenden, ihr Talent zu nutzen, um das Leben ein Stück besser zu machen und so Teil der Lösung von aktuellen Problemen zu werden. Vertreter der Verfassten Studierendenschaft (VS) stellten sich sowie verschiedene Projekte und Veranstaltungen vor.
Nach dem offiziellen Teil hatten die Studierenden die Gelegenheit, die Räumlichkeiten der Hochschule kennenzulernen.
In der vergangenen Woche hatte die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd auch 25 Studierende aus aller Welt begrüßt, die das kommende Semester an der HfG verbringen werden. Die Studierenden kommen von 12 Partnerhochschulen unter anderem aus Irland, Kanada, Südkorea oder Indien.